Strahlende Gesichter bei der Jubilarehrung „für alle“
Geehrt wurden 48 Jubilarinnen und Jubilare, die zwischen 10 und 40 Jahren im Unternehmen Lebenshilfe beschäftigt sind.
„Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ein Fortschritt, zusammenarbeiten ein Erfolg“ – mit dem Zitat des US-amerikanischen Erfinders und Automobilpioniers Henry Ford begann Uta Schmidt, stellvertretende Vorsitzende der Lebenshilfe Bremerhaven, am vergangenen Freitag, 25. Oktober, ihre Rede zur Jubilarehrung.
Erstmals kamen Mitarbeiter:innen mit Behinderung sowie so genannte hauptamtliche Mitarbeiter:innen, die in diesem Jahr ein Betriebsjubiläum feiern, gemeinsam zur Ehrung in den Fischbahnhof. Die Jubilar:innen spiegeln die Vielfalt der Lebenshilfe wider. So sind sie z.B. als Gruppenleitung in der Tagesstätte tätig oder besuchen die Einrichtung als Betreute, sie arbeiten gemeinsam im Brötchengeber oder dem Drahtesel, in der Gartengruppe Querbeet oder der Kaffeerösterei und in vielen weiteren Werkstattbereichen und der Interdisziplinären Frühförderung.
„Wir sind uns sicher, dass die neue, inklusive Regelung für alle Beteiligten eine Bereicherung sein wird und freuen uns auf einen schönen Nachmittag“, so Lebenshilfe-Geschäftsführerin Sandra Stolte, die moderierend durch den Nachmittag führte.
Geehrt wurden 48 Jubilarinnen und Jubilare, die zwischen 10 und 40 Jahren im Unternehmen Lebenshilfe beschäftigt sind. Ihre langjährige Betriebszugehörigkeit zeigt deutlich Ihre Verbundenheit mit dem Unternehmen, vom ersten Tag – dem Zusammenkommen – bis heute – dem Zusammenarbeiten. Bei der gemeinsamen Kaffeetafel konnten die Jubilar:innen ihre Zeit bei der Lebenshilfe Revue passieren lassen, musikalisch begleitet von Jan-Hendrik Ehlers am Piano. Gemeinsam mit Dennis Klibisch und Jesse Dietzel (Mitglieder des Werkstattrats) sowie Selim Ercins (Werkstattleiter/Pädagogischer Leiter) und Ute Kipka (Rat der Eltern und Angehörigen) überbrachte Uta Schmidt dann die Urkunden und Ehrennadeln als Dank für die langjährige Treue.